Mächtig was los in der Kulturstadt und mittendrin die Schweppenburg, ein Traum und für zwei Tage mein Ausstellungsort.
Gastfreundschaft pur von den Besitzern des traumhaften Anwesens und unheimlich viele gute Gespräche mit den Besuchern. Unkel 2017, die Kunsttage gaben mir Gelegenheit, mich auszutauschen mit Menschen, die etwas zu sagen hatten. Es entwickelten sich spannende Dialoge zu meinen Arbeiten.
Es entstanden Synergien beim Entdecken meiner Motive, auch mir öffneten sich bisher noch nicht angesprochene Ansichten. Unkel 2017, wieder einmal erlebte ich hautnah, dass es etwas für sich hat, auf Titel bei den Bildern zu verzichten, mit dem Ziel, dass Bild und Betrachter uneingeschränkt in einen Dialog treten.
Möglicherweise schuf der jahrhunderte alte Garten
mit seinen alten Mauern eine gewisse Zeitlosigkeit.
Die Schweppenburg in Unkel, für mich ein ganz besonderer Ort.