Voll erwischt !!

Heute morgen verlassen meine Bilder nach über 4 Monaten die Ausstellungsfläche im Foyer der CDU Fraktion im Düsseldorfer Landtag.
Die sympathische „Verbindung“ mit meinen Gastgebern, in meiner Geburtsstadt, wurde sogar um ein paar Wochen verlängert. Hat mich gefreut, denn ich werte das als ein Zeichen der Anerkennung.
Etwa so, dass man gerne von meinen Arbeiten umgeben war. Es war eine professionelle  Zusammenarbeit, von Anfang an — Danke Frau Arentz.

Das Bemerkenswerteste für mich war, dass ich nach über 50 Jahren wieder Kontakt zum meinem Klassenlehrer hatte, mit dem Gefühl, dass ich „nur mal gerade weg war“. Alles in allem tatsächlich „voll erwischt“. 

Und noch was, ich müsste Lügen, wenn ich sagen würde, dass es mich gestört hat, wenn in der Tagesschau und in den Nachrichten einige male die Größen der Politik neben meinen Bildern standen :-).

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Am Morgen danach …..

Gestern Abend war es soweit, im Landtag in Düsseldorf, startete die Vernissage pünktlich um 18.00. Uhr. Es war ein tolles Ereignis von der ersten Minute an. Peter Preuß MdL https://www.peter-preuss.de/, begrüßte die Gäste im Foyer der CDU-Fraktion im Landtag von NRW aufs herzlichste. Schnell war die Nähe zu meiner Vorstellung von Heimat im Düsseldorf der 60’er Jahre geschaffen, immerhin verbindet Herrn Preuß und mich „1953“, unser gemeinsames Geburtsjahr und die Zeit in Düsseldorf.
In seiner Funktion als Kurator dieser Ausstellung stellte Jo Pellenz
jo-pellenz.de nach der Begrüßung die Verknüpfung meiner Arbeiten mit dem Gestern und Heute ausdrucksstark dar. Anschließend erreichte die Veranstaltung ihren Höhepunkt in den vielen Gesprächen der sehr engagierten Gäste.
Fazit, wieder einmal war es unheimlich spannend mit den Betrachtern meiner Arbeiten figurative Ähnlichkeiten in den Arbeiten zu finden und zu erkennen. Das Ergebnis dieser Gespräche hat mich noch mehr dazu motiviert, auch künftig Bildtitel zu vermeiden, um die phantasievolle Reise der Betrachterin und des Betrachters nicht einzugrenzen.

Ein Flyer zum Thema, entstand dabei, wurde zum Logbuch meiner Gedanken und begleitet die Besucher der Ausstellung im Foyer der CDU-Fraktion NRW

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ROOTS — Heimat der Sinne


Das ist der Titel für die Ausstellung im Düsseldorfer Landtag und der Name ist Programm.

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2019 Es bleibt spannend

Jede Ausstellung ist für mich von großer Bedeutung. Aber eine Einzelausstellung in Düsseldorf, im Landtag von Nord-Rhein-Westfalen ist etwas Besonderes (3.4. – 25.4.2019).
Hinzu kommt, dass Düsseldorf die ersten 16 Jahres meines Lebens  mein Zuhause, meine Heimat war, bevor ich meinen Wohnort wechselte. Im Moment arbeite ich an dem Titel für die  Ausstellung und spüre, dass mich diese Thematik fesselt und ich freue mich darauf, nach 50 Jahren an dieser Stelle meine Ausstellung zu präsentieren.

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Der Mensch denkt ………

2018 wurde ich tatsächlich etwas „aus dem Rennen genommen“.
Verordnete Ruhe, ohne Ausstellungen für den Rest des Jahres.
Die ersten Termine für 2019 sind jetzt allerdings schon in der Planung bzw. in der Vorbereitung

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2018 — ist weniger mehr?

Ruhiger soll’s werden das neue Jahr. Mal sehen was kommt.
Meine Begeisterung, der farbige Dialog zum Betrachter und die Freude am Leben, am Erleben der unendlichen abstrakten Thematik ist ungebrochen.Vielleicht wird man mit der Zeit nachdenklicher, möglicherweise zeigt sich das so:

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2017 — mein Jahr

Zum ersten Mal gab es Engpässe. Doch was kann schöner sein als positiver Stress.  Das Gefühl „anzukommen“, manchmal auch nicht zu wissen, was man eigentlich zuerst machen könnte. Aus heutiger Sicht wäre es vielleicht besser gewesen,  eine Veranstaltung weniger zu „bespielen“. Doch Erfolg ist das Elixier, das einem hilft, Gräben zu überwinden, mit einer Geschwindigkeit, die alle Warnzeichen am Rand verblassen lässt.

Der Engpass kam,  war nur millimetergroß und wurde zum Glück frühzeitig erkannt und durch ein paar Millimeter Edelmetall reguliert.

Man wird ein wenig ausgebremst, denkt nach und fährt mit niedrigerer  Tourenzahl weiter — die Hand am Blinker.

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Kunsttage 2017 in Unkel

Mächtig was los in der Kulturstadt und mittendrin die Schweppenburg, ein Traum und für zwei Tage mein Ausstellungsort.

Gastfreundschaft pur von den Besitzern des traumhaften Anwesens und unheimlich viele gute Gespräche mit den Besuchern. Unkel 2017, die Kunsttage gaben mir Gelegenheit, mich auszutauschen mit Menschen, die etwas zu sagen hatten. Es entwickelten sich spannende Dialoge zu meinen Arbeiten.

Es entstanden Synergien beim Entdecken meiner Motive, auch mir öffneten sich bisher noch nicht angesprochene Ansichten. Unkel 2017, wieder einmal erlebte ich hautnah, dass es etwas für sich hat, auf Titel bei den Bildern  zu verzichten, mit dem Ziel, dass Bild und Betrachter uneingeschränkt in einen Dialog treten.

Möglicherweise schuf der jahrhunderte alte Garten
mit seinen alten Mauern eine gewisse Zeitlosigkeit.
Die Schweppenburg in Unkel, für mich ein ganz besonderer Ort.

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Kunsttage Unkeler Höfe

Ich bin dabei — freut mich.

Anfang September, am 2. und 3. (Samstag/Sonntag) zeigen in Unkel am Rhein 46 Künstler aus vielen Regionen Deutschlands ihre Arbeiten. Dann steht die Kulturstadt wieder einmal mehr im Fokus kunstinteressierter Menschen, die wie die vertretenen Künstler oft weite Anfahrtswege in Kauf nehmen, um in Unkel dabei zu sein.

Der Ort, der an allen Tagen im Jahr auffallend viel Kunst und Künstler präsentiert, zeigt dann noch mehr. Es öffnen sich Türen und Tore zu idyllischen Höfen, Gärten und historischen Gebäuden. Einige davon sind für die Öffentlichkeit sonst nicht zugänglich.

Ich bin begeistert, weil ich an einem dieser besonderen Orte meine Arbeiten zeigen kann.
Es ist die Schweppenburg, ( Plan Nummer 12) ein ehemaliges Weingut auf der Lehngasse 1.

Der Innenhof dieses Anwesens mit Gebäudeteilen aus dem 17. Jahrhundert beherbergt an den beiden Kunsttagen meine Bilder. Die alten Mauern bieten ein ganz besonderes Ambiente, mit einer beinahe unwirklichen Atmosphäre. Ein Traum für jeden Künstler und eine Herausforderung.

 

Mehr Informationen zu den Unkeler Kunsttagen gibt es hier

 

https://www.unkeler-hoefe.de

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art‘ pu:l PULHEIM 2017

Wenn man als Teil eines Events, drei Tage lang von permanent gefühlten 30° Hitze
begleitet wird, dann ist das schon eine Herausforderung.

Wenn das Klima aber kaum Zeit hatte zu nerven, weil es so viele  Gelegenheiten gab sich mit Besuchern und Künstlern auszutauschen, dann ist das sicherlich noch bemerkenswerter.

Pulheim 2017 —wieder eine art’pu:l Veranstaltung die von vielen gesehen wurde, viele angesprochen hat und sich sehen lassen konnte.

— Danke ans  art‘ pu:l -Team

 

Hier kommentiert  Jo Pellenz  die Arbeiten von Lothar Mol:

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art’pu:l 2017 Pulheim

Beworben und angenommen worden — klasse.

Wenn vom 7. Juni bis 9.Juni   im alten Walzwerk in Pulheim die  art’pu:l beginnt, dann bin ich dabei.

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Jo’s molART in Unkel

 UNKEL am Rhein, ich mag die  alten Gassen mit den vielen liebevoll restaurierten Gebäuden und den reizvollen Höfen.
Es scheint so, als ob die Zeit sich eine Pause gegönnt hat und dem Besucher Momente davon schenkt. Kurze Sequenzen aus vergangenen Zeiten sind spürbar, immer wieder und beinahe an jeder Ecke des alten Ortskerns. Doch das ist es nicht alleine, auffallend viele Künstler sind in Unkel präsent und zeigen dort Kunst und Kunsthandwerk, Skulpturen, Objekte, Bildhauereien, Malerei und Photographien.

Kunst wird zum Erlebnis für die Gäste der Kulturstadt.

Seit ein paar Wochen gibt es eine weitere Adresse in Unkel für kunstinteressierte Menschen.
Die „Galerie auf Zeit“ im historischen Haus am Pütz  von E. und HJ. Seidel, den Machern der „Unkeler Kunsttage“. Dort zeige ich zur Zeit meine Arbeiten.

 

Mehr über das „Haus am Pütz“ und über die Unkeler Kunsttage 2017 gibt es hier

 


Samstag 2. und Sonntag 3. September 2017

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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PRESSE,

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KREATIVVITTI Pirmasens

KREATIVVITTI 2017 in Pirmasens, das war so:

 

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Es hat wieder einmal Spaß gemacht und jetzt geht’s weiter.  Jetzt kommt erst mal  die Messenacharbeit. Mit dabei „et Männesje“, mein unermüdlicher Begleiter und Helfer. Alle Exponate müssen wieder ausgepackt werden und die, die in Pirmasens keinen neuen „Liebhaber“ gefunden haben, freuen sich wieder auf  ihren Platz in der „Heimat“.

 

 

 

 

 

 

Also erst mal Messenacharbeit, aber auch etwas Zeit zum Erinnern.

 

 

Mein Bild für die Kreativvitti 2017

Am Anfang  ein Stück Leinwand,  knapp  zwei Meter im Quadrat groß und
viel Platz für Farbe und Wirkung. Es sollte der  zentrale Punkt meiner Präsentation in
Pirmasens werden

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erste Eindrücke “ an der Wand“ weckten Erwartungen,

 

danach folgte noch etwas Theorie,

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Ergebnis übertraf dann meine Erwartungen und die Arbeit wurde zum Botschafter meiner Präsentation.
Man spürte, dass es  zu einem Dialog zwischen Bild und Betrachter kam — ich glaube, „so muss Kunst“.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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KREATIVVITTI Pirmasens 2017

Die erste KREATIVVITTI — ich freu‘ mich drauf!

In ein paar Tagen ist es so weit, dann  vernetzt sich im Südwesten die Kultur- und Kreativwirschaft.
Ein richtungsweisendes Projekt, einer noch jungen Querschnittbranche.

Ich bin gerne mit meinen Arbeiten, bei dieser Premiere dabei.

 

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ART-INNSBRUCK 2016

Wow, what a feeling……

Ich glaube „so muss Messe“. Fast schon wieder zwei Monate vergangen seitdem, aber die Eindrücke wirken nach.
Meine beiden „Schätzchen“ waren direkt an den Frontseiten des Standes perfekt positioniert.
Doch nicht nur das, die WERKKUNSTGALERIE Berlin zeigte auf dem Messestand Kunst in vielen Facetten,
das bedeutete gute Gespräche ohne Ende.
Alles in allem eine gelungene Präsentation, gut organisiert — Danke an’s Galerie-Team.

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Der Countdown läuft ……

Die letzten Vorbereitungen haben begonnen
und wenn am Donnerstag die  ART-Innsbruck 2016  startet bin ich mit meinen Bildern dabei.

Im Katalog der Veranstaltung, sieht das dann so aus:

katalogseite-art-insbruck

Und welche Arbeiten zeige ich?

Dieses XL-Format soll auf jeden Fall mit —  „THE ROCK“ 180 cm x 180 cm

 

 

2016-02-22 21.05.28

 

 

 

 

Wer sich außerdem noch für meine erste Auslands-Messe  „qualifiziert“ , entscheiden wir vor Ort.

Ich verlasse mich da ganz auf die Galerie Werkkunst Berlin und Jochen G. Schimmelpenninck.

Mal sehen was wir wählen, vielleicht eines der „Neuen“ zum Beispiel dieses hier:

jo-november-16

 

 

 

 

 

Oder das hier,  „INKOMPATIBEL“

ebenfalls Acryl auf Leinwand  Format  80 cm x 100 cm.

jo-bilder2-nov16

 

 

 

 

 

Eventuell macht aber auch „DUNKELROT“ das Rennen, Acryl auf dunkler, beinahe schwarzer Leinwand im Format 100 cm x 80 cm.

dunkelrot

 

 

 

 

 

Oder „CHARISMA“, Acryl auf Leinwand; respektlos farbig, im Format 100 cm x 80 cm, wäre auch noch eine  Option.

charisma

 

Schau’n wer mal“  — demnächst mehr.

 

 

 

 

 

 

 

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Eintauchen

Wasser, Flut, Welle

Alles scheint möglich bei meiner neuesten Arbeit, Acryl auf Leinwand 80 cm x 100 cm

eintauchen

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„untragbar“

Untragbar ist der richtige Ausdruck für unser  „Transportmittel“ Nr.1 .

untragbar_web Die Plastiktüte ist einfach von gestern. Doch das stimmt nicht ganz, denn gestern nahmen die Menschen ihre Taschen und Netze mit zum Einkauf. Erst unsere moderne Zeit, die alles kann und darf „schenkte“ uns die Plastiktüte oder die Tragetasche, mit den verheerenden Folgen für unsere Gewässer.

„Untragbar“ mit 80 cm x 100 cm auf Leinwand, ist eine Collage mit Tragetaschen und Acrylfarben. Eine Arbeit zu einem Thema, die nachdenklich und froh stimmen kann. Natürlich werden Generationen nötig sein um die von uns verursachte Belastung der Gewässer wieder zu heilen. Trotzdem ist die jetzige Plastiktüten-Vollbremsung ein gutes Signal. Es zeigt, dass der Verstand der Menschheit noch nicht kapituliert hat.

 

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CATWALK

langer-samstag-www„Catwalk“

Mein aktuelles Bild 80 cm x 100 cm Acryl auf Leinwand

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die 1. art’pul Emmerich ist Geschichte.

Und ich war dabei!

Anfangs habe ich mich gefreut, dass ich mich für die Teilnahme an dieser Kunstmesse qualifizieren konnte.
Nach vier Tagen, am Ende der Veranstaltung war ich stolz darauf, dass ich Teil der 1. art’pu:l Emmerich 2016 war.
Was dort gezeigt wurde konnte sich sehen lassen. Nicht nur die  Exponate überzeugten.
Das ganze „Drumherum“, die Organisation und die Räumlichkeiten punkteten in allen Bereichen.
Veranstalter, Gastgeber und Aussteller wurden zum Team — toll.

Hier geht’s zur  Präsentation meiner Arbeiten, im wunderbaren PAN-Museum in Emmerich.

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Und hier gibt’s eine  Zusammenfassung der Werke aller Künstler:

 

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ART-Innsbruck 2016

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ENDSPURT …..

Als letzte Ausstellungsbeteiligung in diesem Jahr stelle ich  auf der ART-Innsbruck  aus.

Die Galerie  WERKKUNSTGALERIE BERLIN, präsentiert neben den Werken anderer Künstlern auch meine Arbeiten.

Dieses Mal ist unter anderem auch wieder eines meiner  XXL Formate (180 cm x 180 cm) mit dabei.

Ich freue mich jetzt schon auf Innsbruck  und  die erneute Zusammenarbeit mit der WERKKUNST GALERIE.

http://art-innsbruck.at/index.php/de/

 

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Ausstellung Galerie Uhrturm Dierdorf

….. gerade noch rechtzeitig konnte ich mich nach meinem Urlaub hierbei bewerben!
Rhein-Zeitung Neuwied vom 10.09.2016.

Neuer Kunstwettbewerb Kultur Galerie im Uhrturm sucht Kunstwerke.

Dierdorf. Die Galerie im Uhrturm in Dierdorf richtet als Novum einen Kunstwettbewerb aus, der sich an alle Kunstschaffenden im Kreis Neuwied richtet. Zugelassen sind alle Techniken der Bildenden Kunst: Grafik, Malerei, Fotografie und Plastik. Es gibt keine thematische Bindung. Die Anmeldefrist endet am 17. September. Aus allen Bereichen der Kunst können bis zu drei Arbeiten angemeldet werden. Voraussetzung ist, dass die Werke nicht älter als drei Jahre sind und das Format bei Bildern circa 100 mal 100 Zentimeter, bei plastischen Werken etwa 50 mal 50 mal 100 Zentimeter wegen der engen Treppengänge im Uhrturm nicht überschreitet. Es werden Preisgelder von je 300, 200 und 100 Euro vergeben. Über die Aufnahme in die Ausstellung und die Preisverleihung entscheidet eine siebenköpfige Jury aus Galerie und Sparkasse. Es werden circa 50 Arbeiten in die Ausstellung aufgenommen. Die Verleihung der Preise erfolgt bei der Ausstellungseröffnung in der Galerie am Sonntag, 30. Oktober, um 11.30 Uhr. Die Werke werden von 30. Oktober bis 27. November in der Galerie ausgestellt

Toll, die  Jury hat entschieden und ich bin  dabei. 

Ich freue mich auf die Ausstellungseröffnung am 30.10.2016 — sehen wir uns?

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art’pu:l Emmerich 2016

DIE MESSE FÜR AKTUELLE KUNST

artpul Flyer

Nach Eupen und Pulheim
geht art’pu:l, an den Niederrhein nach Emmerich.

I  c  h    b  i  n    d  a  b  e  i .

Von Freitag den 30.09. bis Montag den 3.10.2016, gibt es viel zu sehen in den für Kunst konzipierten Räumlichkeiten. Ich bin gespannt, die Nähe zu den Niederlanden ist für mich ein besonderer Aspekt, weil ich „die“ Holländer mag — nicht nur weil mein Vater Holländer war.
Die Veranstalter beschreiben das Event so:
„Wie alle anderen art’pu:l Messen ist die art’pu:l Emmerich mit ihrer offenen Ausstellungssituation ebenso ganz bewusst künstlernah gestaltet. Als Plattform für Künstlerinnen, Künstler und Kunstbetriebe konzipiert, ermöglicht die Messe einen Marktzugang zu fairen Konditionen. Im Besonderen wird dabei auf den direkten Dialog zwischen den Ausstellern und dem Publikum wert gelegt. Die spannende Ausstellungsgestaltung in einem architektonisch attraktiven Ambiente trägt wesentlich zum Erfolg dieses Austausches bei“
Wer bereits andere art’pu:l Veranstaltungen gesehen hat, der zweifelt nicht an dieser Beschreibung. Ich bin sicher,  auch  diese Kunstausstellung  in Emmerich wird eine „runde Sache“.

Hier gibt’s noch mehr Infos zur Veranstaltung:
https://emmerich.artpul.de

http://www.pan-forum.de

 

 

 

 

 

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